Wir wollen unsere Heimat Spreewald
NICHT
durch weitere Wildnis Schutz Gebiete VERLIEREN!

Bürgerinitiative gegen geplante Wildnisgebiete im Spreewald

Das Land Brandenburg möchte 10 Prozent vom Landeswald als Wildnis still legen.

Vom Landesamt für Umwelt kam der Vorschlag, große Flächen des Ober- und Unterspreewaldes vom 350 Jahre alten Kulturwald unter anderem aus Kostengründen stillzulegen.

In den jetzt schon vorhandenen Schutzgebieten im Spreewald gibt es keinen Hochwald mehr, nur noch Verbuschung durch massives Erlensterben. Durch mangelnde Gewässerpflege in den Schutzgebieten verursacht und verbotene Wiederaufforstung ist unser Hochwald sehr stark vom Aussterben bedroht. Durch natürliche Aussaat kann sich der Hochwald nicht regenerieren, weil ein Keimen der Saat nicht möglich ist.

Es ist nachweislich, dass ein intakter Wald gegen den Klimawandel mehr hilft als Wildnisflächen.

Der Hochwald braucht die helfende Hand des Menschen, um zu überleben.

Unterstützung der Ziele unserer Bürgerinitiative

Für die Unterstützung der Ziele unserer Bürgerinitiative „SpreeWald statt Wildnis“ und zur Durchführung von Kampagnen benötigen wir finanzielle Unterstützung.

Wenn Du Mitglied werden möchtest, dann zahle bitte einen Jahresbetrag von 25,00 € auf unser Konto ein. Einzelpersonen und auch Verbände und Vereine können Mitglieder unserer BI werden.

Vergesst bei Verwendungszweck bitte nicht Euren Namen und Euren Wohnort.

 

Wer kein Mitglied werden will, kann trotzdem etwas spenden. Als BI können wir jedoch keine Spendenquittung ausstellen.

Karten für die geplanten Wildnisgebiete

Grenze BRS

 

Übersichtskarte – geplante Wildnis, Stand 07/22

Unterspreewald – geplante Wildnis 07/22

Oberspreewald – geplante Wildnis 07/22

Unterspreewald – geplante Wildnis 03/23

 

Die beiden grauen Flächen im Norden umfassen die bestehenden Kernzonen, zusammen rund 330 ha. Die blaue Fläche ist die Vorschlagsfläche, die jetzt aus der Nutzung genommen und als Wildnisfläche eingeordnet werden soll. Sie umfasst 233 ha.
Die gelbe Fläche ist eine Naturwaldentwicklungsfläche, etwas mehr als 30 ha, eine Fläche die bereits länger nicht mehr forstwirtschaftlich genutzt wird.

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